Publikationen

Murmann Verlag

Deine Wahl – Analoger Opportunist oder progressiver Optimist?

Der heutige Wandel vollzieht sich schneller als je zuvor. Wir sind überwältigt von neuen Technologien und einem Übermaß an Informationen, und wir haben das Gefühl, dass wir und das, was wir früher als Gesellschaft angesehen haben, erstickt werden. Diejenigen, die diesen Wandel vorantreiben, verfolgen vor allem zwei Ziele: Gewinn und Macht. Sie locken uns mit Klickködern, missbrauchen uns als Datenpool und reduzieren unsere Existenz auf eine menschliche Ressource und einen Verbraucher. Dabei bedrohen sie unsere Demokratie, unsere Vielfalt, ja sogar unsere Menschlichkeit selbst. Es muss nicht so sein, denkt der Humanist und Unternehmer Christopher Peterka. Anstatt unseren Ehrgeiz auf rein wirtschaftliche Erträge zu stützen, plädiert er für einen radikal neuen Dialog über das Menschsein: Wer wollen wir sein? Wie wollen wir als Gesellschaft zusammenleben? Welche Bedeutung soll unser Ehrgeiz haben? Wir müssen diese Fragen erneut prüfen, denn wenn wir es nicht tun, werden es andere tun. Aber das bedeutet, kurzfristige Lösungen hinter sich zu lassen und eine Haltung gegen das gegenwärtige System einzunehmen, um die Fesseln abzuschütteln, die uns umklammern.
Deine Wahl ist ein Aufruf zum Handeln, der uns ermutigt, den Status quo in Frage zu stellen und als progressive Optimisten nachhaltige Veränderungen zu bewirken.

 

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Schaufenster

„Wir müssen gegenüber den Konzernen einen härtern Ton anschlagen.“

Fehlen globale Regeln im Internet?
Wie bleibt der Mensch Herrscher über die Technologien?
Warum fehlt China bei den D9?
Wer rettet die Welt und kriegt den Klimawandel in den Griff?

 

In der aktuellen Ausgabe der Kundenzeitung der Papyrus Schweiz AG steht Christopher Patrick Peterka im Interview mit Kai Landwehr, Leiter Marketing & Mediensprecher
bei myclimate, Rede und Antwort.

Rheinische Post Forum

Optimismus

Was hält die Zukunft für uns bereit? Und sehen Sie ihr optimistisch entgegen?
Optimismus war das Thema des vergangenen Rheinische Post Forums, welches Ende Dezember 2018 in Düsseldorf stattfand. Insgesamt 23 hochrangige Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kultur, Medizin, Sport und Medien schilderten dort eindrucksvoll aus ihrem Leben, wie sie es mit einer optimistischen Einstellung schafften, Krisen zu überwinden.
Zukunftsexperte und Futurist Christopher Patrick Peterka betont, dass wir uns den Entwicklungen mit Optimismus stellen sollten:

„In nicht allzu ferner Zukunft werden Maschinen so schlau sein, dass sie sich selbst besser machen. Vielleicht geschieht das gerade noch so rechtzeitig, dass Maschinen den von Menschen gemachten Klimawandel noch zurückdrehen können.“

Rheinische Post Forum

Privatbanken

FORUM ist eine geballte Ladung Inspiration – von Menschen für Menschen. Im Forum Treffen sich Diejenigen, die vorausdenken und gemeinsam mit ihren Kunden die Zukunft gestalten sollen. Dieses Mal widmet sich die Sonderbeilage der Rheinischen Post den Privatbanken und der Geldanlage. Und auch diese Welt wird digitaler.

 

Insa Gwalli

DEUTSCHE INDUSTRIE 4.0′:
AUSWIRKUNGEN AUF DIE PERSONALSTÄRKE UND
ARBEITSVERWALTUNG

 

Die Monatszeitschrift „Insa Gwalli“ (= Personalmanagement) arrangierte ein Gespräch zwischen Christopher Peterka, einem renommierten deutschen Unternehmensberater und Futuristen, der THE HUS.Institute gegründet und geleitet hat, und KIM Seong-guk, Professor an der Ehwa Woman’s Universität. Mehrere Personalchefs waren ebenfalls anwesend. Die Themen waren die aktuelle Entwicklung der deutschen Industrie 4.0 und wie sich die durch die 4. industrielle Revolution verursachte „disruptive Innovation“ auf den Arbeitsmarkt und das Personalmanagement der Industrie sowie die Arbeitsbeziehungen auswirken würde.

Hamburger Abendblatt

Die hohe Kunst Vermögen zu sichern

Wohin die Digitalisierung führt, macht heute schon der kleine EU-Staat Estland deutlich. „In kürzester Zeit schaffte es das Land unter die sieben in der Digitalisierung am weitesten entwickelten Staaten, die D7“, erklärt der Digitalunternehmer Christopher Peterka den Vermögensverwaltern beim Finanzforum „Unabhängige Vermögensverwalter“. Während die sich noch mit Papierfluten – auch ausgelöst durch die Regulierung – herumschlagen, wollen in Estland selbst Behörden kein Papier mehr sehen. Dokumente und Unterschriften werden vorzugsweise digital und elektronisch übertragen.

Münchner Merkur tz

Privatbanken & Vermögen

Schneller – kürzer – günstiger: Man meint, diese Schlagworte aus der Werbung zu kennen. Ihre wahre Dramatik offenbaren die Begriffe aber als grundlegende Trends der Gegenwart, angefeuert durch einen dahinterliegenden Megatrend: die Digitalisierung. Sie hat natürlich auch die Bankenwelt längst erfasst, wie der Digitalisierungsexperte Christopher P. Peterka (CEO gannaca global think tankgroup) den Vertretern renommierter Häuser beim Finanzforum„Privatbanken“ der Mediengruppe Münchner Merkur tz darlegt.

VIVID

Die Welt in zehn Jahren

 

Als Futurist wird Christopher Peterka oft gefragt, wie die Welt aussehen wird und worauf wir uns vorbereiten sollten. VIVID als offenes Medium wagte es, Fragen zu stellen und fürchtete die Antworten nicht. Nehmen Sie diesen Artikel als positive Inspiration, um über die Zukunft nachzudenken, in der Sie bereits leben und wie Sie sie gestalten möchten.

 

RP ONLINE

Zukunft der Kanzleien

 

In diesem Artikel gibt Christopher Peterka einmal mehr die Verantwortung der Adaption an die Trends der Digitalen Moderne and die Entscheidungsträger in den alten Strukturen ab. Der Wandel findet längst statt. Wer sich jetzt noch aus seiner Komfortzone traut hat gute Chancen die Paradigmenwechsel gut zu überstehen. Wer an vergangener Stabilität festhält und den Wandel ignoriert wird früher oder später überholt.

SMARTLIVING MAGAZIN

Cosmo

 

In diesem Interview gibt Christopher Peterka einige Hintergrundinformationen über das innovative Projekt „Cosmo“ unseres Kunden Orsus GmbH aus Stuttgart. Damit realisieren wir endlich etwas Reales, etwas, das wir berühren und in dem wir leben können. Innovation beginnt in Deutschland mit dem Zuhören, was der Kunde braucht, nicht mit dem, was er sagt. Wir sprechen von High-Speed-Internet in der ganzen Anlage, Paketstationen und berührungslosem Zugang zum Haus.

 

KONTEXT MAGAZIN

Wachstum

 

In diesem Interview reflektiert Christopher Peterka die Haltung der jungen Generation gegenüber der Idee der „Nachhaltigkeit“. Seiner Meinung nach ist es eher faul, sich darauf zu verlassen, dass ihre Jugend ein nachhaltigeres Verhalten in der Wirtschaft erwartet. Er empfiehlt eine neue Offenheit gegenüber den Fehlern, die die westlichen Länder in den letzten Jahrzehnten wiederholt begangen haben.

FROH MAGAZIN

Ctrl+N

 

Die Prognose, 2015 sei das Jahr einer richtigen „Digitalisierungshysterie“ unter den Entscheidern, hat sich vollständig erfüllt. Doch der Wandel, der sich aus dem epochalen Übergang von Gutenberg in die Digitale Moderne ergibt, geht weit über das hinaus, was in Gremien üblicherweise diskutiert wird. Dr. Sebastian Pranz, Chefredakteur von FROH! Das Gesellschaftsmagazin, und ich haben uns Gedanken über die dringendsten Fragen dieser neuen Ära gemacht. Wir freuen uns über jede Rückmeldung.

MutOffensive

Ein Kompass in Chancenzeiten

Im Jahr 2021 haben Christopher Peterka und Carlotta Simonis gemeinsam einen Beitrag für das Buch „MutOffensive – Ein Kompass in Chancenzeiten“ geschrieben, welches im Sommer 2022 veröffentlicht wurde. Hinter der MutOffensive stehen Dr. Benjamin Zeitler, Dr. Julia Breßler, Prof. Dr. Alexander Knauer und Prof. Leonhard Zintl sowie die TeleskopEffekt GmbH und die Volksbank Mittweida eG. Aus ihrer Arbeit wissen sie um die treibende Kraft von Mut, Ermöglichung und Empowerment für Innovationsarbeit und Transformation.
Mit ihrem Beitrag „Jetzt zählt es. – Warum die Kunst der Neuerfindung die kritischste Fähigkeit dieses Jahrhunderts ist“ durften Christopher und Carlotta sich gleich im Auftakt des Buches einreihen. Über das Cover gelangt Ihr zum Beitrag!

INFOGRAPHICS

Digitale Verzerrungen

 

Diskussionen über „die Digitalisierung“ sind oft geprägt von der üblichen Angst vor Veränderung, mangelnder Bereitschaft, die eigene Komfortzone im Denken zu verlassen und der vorzeitigen Verdammung innovativer Instrumente und Möglichkeiten an sich. Die Abbildung soll helfen, die Diskussion zu differenzieren. Es sensibilisiert für die unterschiedlichen Sichtweisen und Denkweisen, die verschiedenen Generationen innewohnen.

DU MAGAZIN

Spurensuche In Der Abwesenheit

 

Die meisten Städte tolerieren Werbung nicht nur, sondern betreiben sie aktiv, weil es ein lukratives Geschäft ist. Sao Paulo, die größte Stadt der südlichen Hemisphäre, hat jedoch bereits 2007 jegliche Werbung aus ihrem öffentlichen Bereich verbannt. Nach einer Reihe von persönlichen Interviews, die ich 2008 vor Ort durchgeführt habe, habe ich herausgefunden, warum diese Entscheidung ein interessantes Indiz für die neue Bedeutung des öffentlichen Raums in der Digitalen Moderne sein könnte.

GDI IMPULS MAGAZIN

Die Markenbühne

 

Sobald sich ein Wirtschaftssystem stärker auf die Inszenierung seiner Produkte und Dienstleistungen konzentriert als auf die Produkte und Dienstleistungen selbst, denke ich, dass es an der Zeit ist, über eine „szenografische Wirtschaft“ nachzudenken. Wenn Sie im Einzelhandel oder online sind (es sollte und bald BTW sein) möchten Sie vielleicht hier hören. Der Begriff „Bühne“ hat sich aus dem Kunst- und Kulturbereich emanzipiert. Unsere gesamte Existenz wird zu einer Bühne in der Digitalen Moderne. „Die Bretter, die die Welt bedeuten“ im Sinne von Shakespeare sind die, auf denen wir jetzt rund um die Uhr stehen.

 

Manchmal sind sie unser Eigentum – meistens sind sie andere. Alles ist inszeniert und jeder stellt sich jeden Tag neu auf.

STYLEMAG ICELAND

Ein Zukunftsszenario in Island

 

Nach dem größten Wirtschaftskrach der letzten 100 Jahre mussten sich die Isländer nicht nur den Ruinen ihrer einst stolz errichteten Finanzanlagen, sondern auch einer schweren nationalen Identitätskrise stellen. Gleichzeitig hatten sie die Chance, bei Null anzufangen. Was als nächstes passierte, war wirklich inspirierend für mich und offensichtlich auch für ziemlich viele Isländer. Eine neue Führung entstand mit einer großen Energie für ihr Handeln, die man aus heutiger Sicht als „disruptiv“ bezeichnen könnte. Im Jahr 2009 habe ich eine Reihe von netnografischen Interviews mit ausgewählten Vordenkern und Entscheidungsträgern durchgeführt. Dieser Bericht spiegelt einige meiner Eindrücke wider. Fazit: Ich habe wirklich den Eindruck, dass Island als eine Art „Zukunftslabor“ für mögliche zukünftige Formen westlicher Gesellschaften in der Zukunft fungiert.

ELECTRONIC RETAILERS ASSOCIATION EUROPE

Zukunftsmedien – Beobachten Und Beobachtet Werden

 

In Bezug auf die stetig wachsende Zahl von Experten, die weltweit an smarten Treffen teilnehmen, fällt mir als erstes der Gedanke „die Zukunft der Medien“ ein: „Einfach mehr“ neue Medien „. Ist das dumm und naiv?

OUT-THINKING ORGANIZATIONAL COMMUNICATIONS

Zukünftige Kommunikation

 

Der große deutsche Kommunikationswissenschaftspionier Prof. Dr. Joachim Klewes hat ein neues Buch veröffentlicht, in dem er und eine Reihe von Berufskollegen die Bedeutung von Unternehmenskommunikation in der Digitalen Moderne neu überdenken. Er hat mich eingeladen, ein Kapitel beizutragen und ich bin glücklich übereingekommen. Ich habe mir die Frage gestellt, was passieren würde, wenn wir glücklich wären von Algorithmen gesteuert zu werden …?

RP FORUM „ANWALTSKANZLEIEN“

LEGAL TECH: Den Vertrauenswürdigen Berater Töten?

 

Digitalisierung bedeutet viel mehr als Technologie wie Legal Tech. Die Schaffung eines innovativen Arbeitsplatzes, der die Interaktionsproduktivität fördert und beispielsweise als Plattform für disziplinübergreifende Begegnungen dient, ist ein wichtiger Schlüssel für die Herausforderung der Transformation.

YMAZING INTERVIEW

Veränderung, Digitale Transformation Und Führung

„Human Leadership wird sich stark auf Daten verlassen. Ich denke, dass Führungskräfte Daten und deren Macht verstehen müssen, die mit der Entschlüsselung und der angemessenen Nutzung einhergeht […] “

(Das Interview ist auf Englisch)

ENORM MAGAZIN

„Deine Wahl“:Mit progressiven Optimisten zum Systemwechsel

„Den Planeten müssen wir nicht retten – der braucht uns nicht. Wir brauchen den Planeten. Wenn wir also jemanden retten müssen, dann wohl eher uns als Spezies. In gut dreißig Jahren werden wir die Erde mit circa 9,7 Milliarden Brüdern und Schwestern teilen. Das wird nur gelingen, wenn wir die Erderwärmung bis dahin in den Griff bekommen, unsere überkommenen „Zuviel“-Ideen von Wohlstand und Wachstum gegen neue tauschen und rasch herausfinden, wie diese überaus intelligenten Computer funktionieren, die wir da geschaffen haben.“

MURMAN MAGAZIN

Arbeitstag strukturieren: So machen es Business Experten

 

  1. Erst versorge ich meine Kinder. Erst danach kann ich mich anderweitig fokussieren.
  2. Kein Arbeitstag gleicht dem Anderen.
  3. 80 Prozent meiner Arbeitstage sind vier Wochen im Voraus systematisch durchterminiert.
  4. Yoga und Kraftsport sind als Arbeitstermine integriert.
  5. Meine Arbeit kennt weder festen Ort noch feste Zeit und findet größtenteils Cloud-basiert statt.
  6. Online-Kommunikation läuft kontinuierlich mit und wird auch spontan bedient.
  7. Der Abend gehört den Kindern. Danach geht es je nach Projektkonjunktur weiter.

DAS BUCH

Hacking Healthcare

 

Von 2009 bis 2013 wurde ich im Auftrag von Think Tank W.I.R.E., Zürich, eingeladen, als Experte an ihrem „healthlab“ -Projekt teilzunehmen. Hinter verschlossenen Türen diskutierten wir mit Unternehmern, Politikern und Wissenschaftlern die wichtigsten Herausforderungen und Handlungsfelder für ein künftiges Gesundheitssystem. Im Rahmen einer Reihe von Vorschlägen zu dem, was tatsächlich in dieser Zukunft geschieht, wurde mein Konzept für eine basisdemokratische Denkfabrik Teil des Buches „Hacking Healthcare“.

BoardReport 

Wie wird ein Unternehmen
zukunftsfähig – und wodurch zum
Dinosaurier oder gar Parasiten?

„Ich bin überzeugter Vater, Mensch und Europäer. Als solcher liegt mir daran, diesen wunderbaren Ort auf der Welt als solchen zu erhalten. Dazu müssen wir allerdings dringend unser eurozentrisches Weltbild korrigieren und an die demographischen und politischen Realitäten auf unserem Planeten anpassen – sonst werden wir, global betrachtet, nach hinten durchgereicht….

und enden als Dinosaurier oder gar Parasiten.“